Schriftenreihe "DERA Rohstoffinformationen"
Die Einzelpublikationen der Schriftenreihe werden mit dem Ziel erstellt, rohstoffwirtschaftliche Informationen und Analysen, unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen auf den nationalen und internationalen Rohstoffmärkten, für Unternehmen und die interessierte Öffentlichkeit bereitzustellen.
| Nr. 60: Rohstoffinformationen 60 (2024). Recycling von NdFeB-Magneten in Deutschland (PDF, 1 MB) Das Recycling von Neodym-Eisen-Bor (NdFeB) -Magneten kann die Abhängigkeit von importierten Rohstoffen verringern. NdFeB-Magnete gehören zu den Permanentmagneten, die auch im Critical Raw Materials Act der EU eine Rolle spielen. Diese Magnete werden aufgrund ihrer magnetischen Eigenschaften in zahlreichen Hightech-Anwendungen verwendet, von Elektrofahrzeugen und Windkraftanlagen bis hin zu elektronischen Geräten wie Smartphones. Nr. 60-en: Rohstoffinformationen 60-en (2024). Recycling of NdFeB magnets in Germany (PDF, 2 MB) |
| Nr. 59: Rohstoffinformationen 59 (2024). Silizium und Ferrosilikolegierungen (PDF, 15 MB) Silizium dient nicht nur zur Produktion von Polysilizium als Grundlage für die Herstellung von Solar- und Halbleitersilizium, sondern ist auch wichtig für die Herstellung bestimmter Aluminiumlegierungen und vor allem auch von Silikonen, die aus unzähligen Bereichen unseres täglichen Lebens nicht mehr wegzudenken sind. Zudem ist Silizium Bestandteil zahlreicher Ferrolegierungen für die Stahl- und Gusseisenindustrie, am bekanntesten davon ist Ferrosilizium. Die Herstellung von Silizium steht seit wenigen Jahren aber auch im Fokus von Menschenrechtsorganisationen, die die Herstellungsbedingungen in der Provinz Xinjiang in China kritisieren. |
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Im Rahmen der Erweiterung des Rohstoffmonitorings um das Thema Recyclingrohstoffe koordinierte die DERA gemeinsam mit acatech die Dialogplattform Recyclingrohstoffe, die von 2021-2023 mit 380 Vertreterinnen und Vertretern aus Industrie, Verbänden, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik im Auftrag des BMWK stattfand. Zielsetzung war es, konkrete Handlungsoptionen zur Stärkung des Beitrags von Recyclingrohstoffen für die Versorgungssicherheit Deutschlands von Metallen und Industriemineralen zu erarbeiten. Auf der Webseite der Dialogplattform Recyclingrohstoffe finden sich auch Auskopplungen des Abschlussberichts: eine Kurzversion sowie acht stoffstromspezifische Steckbriefe für Aluminium, Eisen und Stahl, Technologiemetalle, Kupfer, Baurohstoffe, Feuerfestkeramik, Gips und Industrielle Reststoffe und Nebenprodukte |
| Nr. 57: Rohstoffinformationen 57 (2023). DERA-Recyclingatlas für die Metallerzeugung (PDF, 7 MB) Die Studie „Status Quo des Recyclings bei der Metallerzeugung und -verarbeitung in Deutschland“ oder kurz „Recyclingatlas für die Metallerzeugung“ entstand im Rahmen des Rohstoffmonitorings der Deutschen Rohstoffagentur (DERA). Zielsetzung war es, den Status Quo der deutschen Metall-Recyclingindustrie im Hinblick auf die aktuellen Produktionsstandorte abzubilden. Darüber hinaus werden in der Studie Informationen zu den einzelnen Metallen in übersichtlicher Form zusammengefasst Die Studie wird durch eine interaktive, webbasierte Kartendarstellung im Geoportal der BGR sowie Recycling-Factsheets ergänzt. Nr. 57-en: Raw Material Information 57 (2023): DERA-Recycling atlas for metal production (PDF, 6 MB) Recyclingatlas: Recyclingatlas für die Metallerzeugung |
| Nr. 56: Rohstoffinformationen 56 (2023). DERA-Rohstoffliste (PDF, 12 MB) Im Rahmen des DERA-Rohstoffmonitorings untersucht die DERA alle zwei Jahre die Angebotskonzentration und das Länderrisiko der Produktion zahlreicher mineralischer Rohstoffe und deren Zwischenprodukte verschiedener Wertschöpfungsstufen. Die DERA-Rohstoffliste 2023 kommt zu dem Ergebnis, dass für knapp 46 % aller untersuchten Bergwerks-, Raffinade- und Handelsprodukte potenzielle Beschaffungsrisiken existieren. Die Volksrepublik China nimmt weiterhin eine dominierende Rolle als wichtigster Anbieter bei einer Vielzahl von Rohstoffen ein. Nr. 56-en: Rohstoffinformationen 56 (2023). DERA-Rohstoffliste-eng. (PDF, 12 MB) |
| Nr. 55: Rohstoffinformationen 55 (2023). Chile (PDF, 2 MB) Die DERA in der BGR hat gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für Bergbau und Rohstoffe an der AHK Chile eine Studie zu Kooperationsmöglichkeiten für deutsche Unternehmen im chilenischen Rohstoffsektor erarbeitet. Diese stellt eine Überarbeitung und Erweiterung einer ersten Betrachtung aus dem Jahre 2011 dar. Die Schwerpunkte liegen zum einen in der Analyse der chilenischen Rohstoffsituation und der Rolle des Landes als Handelspartner für deutsche Unternehmen. Zum anderen werden Rahmenbedingungen und Chancen für ein Engagement deutscher Partner im chilenischen Rohstoffsektor diskutiert. |
| Nr. 54: Rohstoffinformationen 54 (2023). Lithium (PDF, 3 MB) Aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften stellt Lithium für wiederaufladbare Batterien auch in den kommenden Jahrzehnten eine unverzichtbare, nicht substituierbare Schlüsselkomponente für die Bereiche E-Mobilität und den Ausbau und Speicherung der erneuerbaren Energien (Wind, Solar) dar. In der aktualisierten Studie bewertet die DERA in sechs globalen und zwei europäischen Szenarien die zukünftige Marktversorgung für Lithium. Ausgehend von dem Bedarf 2020 könnte sich die Nachfrage um den Faktor vier bis acht bis zum Jahr 2030 erhöhen. |
| Nr. 54: DERA Rohstoffinformationen 54 (2023). Raw Material Risk Assessment Lithium 2023 (PDF, 4 MB) -English Version- |
| Nr. 53: Rohstoffinformationen 53 (2022). Wertminerale (PDF, 12 MB) Im Auftrag der DERA untersuchte die G.E.O.S. Ingenieurgesellschaft mbH Schwermineralkonzentrate aus deutschen Kieswerken. Durch mineralogische Untersuchungen konnte G.E.O.S. feststellen, dass unter den in den deutschen Kiessandlagerstätten vorkommenden Wertmineralen Kassiterit wirtschaftlich gewinnbar sein könnte. |
| Nr. 52: Rohstoffinformationen 52 (2022). Rohstoffsicherung (PDF, 4 MB) Im Auftrag der DERA untersuchte die PricewaterhouseCoopers GmbH Instrumente und Strategien, mit denen ausländische Unternehmen ihre Rohstoffversorgung absichern und damit die Planungssicherheit erhöhen. Mit den Erkenntnissen aus dieser Untersuchung sollen deutsche Unternehmen ermutigt werden, ein größeres Augenmerk auf das Thema Rohstoffsicherung zu lenken und ihre Lieferketten auf mögliche Schwachpunkte hin zu untersuchen. Der Fokus der Studie liegt auf Aktivitäten von Unternehmen in Ländern, die ähnlich wie in Deutschland in einem marktwirtschaftlich orientierten Umfeld agieren. Insgesamt werden aus einer Vielzahl von identifizierten Einzelmaßnahmen elf Sicherungsstrategien untersucht und anhand ihrer Anwendung durch ausländische Unternehmen in sieben Ländern analysiert. |
| Nr. 51: Rohstoffinformationen 51 (2021). Rohstoffrisikobewertung – Graphit (PDF, 6 MB) Natürlicher und synthetischer Graphit gehören zu den Schlüsselrohstoffen für die Umsetzung der Verkehrswende. Neben den traditionellen Anwendungen wie Feuerfestproduktion und Graphitelektroden für die Stahlindustrie ist in den nächsten Jahren mit einem stark steigenden Bedarf für den Einsatz als Anodenmaterial in Lithium-Ionen-Batterien zu rechnen. China ist für beide Graphittypen wichtigster Produzent und dominiert auch die für den Batteriemarkt wichtige Wertschöpfungskette. Die Studie liefert einen Überblick über das aktuelle Angebot sowie die Anwendungsbereiche von Graphit und gibt einen Ausblick über die Marktentwicklung bis zum Jahr 2030. |
| Nr. 50: DERA Rohstoffinformationen 50 (2021). Rohstoffe für Zukunftstechnologien 2021 (PDF, 10 MB) Die neue Studie „Rohstoffe für Zukunftstechnologien 2021“ wurde durch das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI sowie das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM im Auftrag der DERA erstellt. In der Studie werden 33 Zukunftstechnologien im Detail betrachtet. In unterschiedlichen Szenarien wird untersucht, welche Impulse eine künftige industrielle Nutzung von Zukunftstechnologien auf die Rohstoffnachfrage auslöst und auf welche Rohstoffe solche Innovationen besonders angewiesen sind. |
| Nr. 50: DERA Rohstoffinformationen 50 (2021). Raw materials for emerging technologies 2021 (PDF, 12 MB) -English Version- |
| Nr. 49: DERA Rohstoffinformationen 49 (2021). DERA-Rohstoffliste 2021 (PDF, 7 MB) Im Rahmen des DERA-Rohstoffmonitorings untersucht die DERA alle zwei Jahre die Angebotskonzentration und das Länderrisiko der Produktion zahlreicher mineralischer Rohstoffe und deren Zwischenprodukte verschiedener Wertschöpfungsstufen. Die DERA-Rohstoffliste 2021 kommt zu dem Ergebnis, dass für knapp 45 % aller untersuchten Bergwerks-, Raffinade- und Handelsprodukte potenzielle Beschaffungsrisiken existieren. Die Volksrepublik China nimmt weiterhin eine dominierende Rolle als wichtigster Anbieter bei einer Vielzahl von Rohstoffen ein. |
| Nr. 48: DERA Rohstoffinformationen 48 (2021). Rohstoffrisikobewertung – Nickel (PDF, 6 MB) Nickel wird vor allem für die Herstellung von Edelstahl und Legierungen eingesetzt. Zukünftig wird die Nachfrage für die Batterieherstellung der größte Wachstumstreiber sein. Es wird erwartet, dass deren Produktion im Zuge der Verkehrswende hin zur Elektromobilität in den kommenden Jahren der zweitgrößte Anwendungsbereich für Nickel sein wird. Kann dieser Bedarf gedeckt werden? Welche Bedeutung kommt Indonesien zu? Die Studie beantwortet wichtige Fragen zum globalen Nickelmarkt und beleuchtet das zukünftige Nickelangebot bis zum Jahr 2025. |
| Nr. 47: DERA Rohstoffinformationen 47. The HiTi feedstock market – rutile (PDF, 14 MB) Titanminerale mit niedriger und mittlerer Titankonzentration finden weit vorwiegend Verwendung in der Herstellung von Titandioxid, dem weltweit wichtigsten Weißpigment. Doch wie sieht es mit Titanmineralen mit hoher Titankonzentration („HiTi Minerals“) aus? Die Studie liefert einen weltweiten Überblick über Produzenten, Qualitäten, Anwendungsbereiche und Marktentwicklung. Basisinformationen über Titanmetall runden die Marktstudie ab. |
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Die Studie veranschaulicht, wie sich die Stellungen Chinas, der EU und der USA auf den metallischen Rohstoffmärkten zwischen 2002 und 2018 entwickelt haben. China ist in dieser Zeit zum unumstrittenen globalen Champion bei der Produktion und dem Handel mit metallischen Rohstoffen aufgestiegen. Die EU und die USA haben indes deutlich an globalem Gewicht verloren. |
| Nr. 45: DERA Rohstoffinformationen 45 (2020). Rohstoffrisikobewertung-Kupfer (PDF, 2 MB) Kupfer wird vor allem in stromleitender Funktion eingesetzt und ist damit ein wichtiger Rohstoff, der für die Umsetzung zukünftiger Megatrends wie die Energie- und Verkehrswende benötigt wird. Die Studie beleuchtet den weltweiten Kupfermarkt und kommt zu dem Ergebnis, dass China seine Vormachtstellung weiter ausbaut. Der chinesische Kupferbedarf liegt mittlerweile bei über 50 % der weltweiten Nachfrage. |
| Nr. 44: DERA Rohstoffinformationen 44 (2020). Wachstumsraten-Monitor (PDF, 8 MB) Der neu erscheinende Wachstumsraten-Monitor der DERA gibt Einblicke über die langfristigen Entwicklungen auf den Rohstoffmärkten. Er beleuchtet die Entwicklungen von ca. 80 Rohstoffen und ihren Verarbeitungsstufen. Für die vorliegende Auflage wurden auch eine Reihe von Früh-, Präsenz- und Spätindikatoren zu Rate gezogen, um den künftigen Rohstoffbedarf besser antizipieren zu können. |
| Nr. 43: DERA Rohstoffinformationen 43 (2020): Supply and Demand of Natural Graphite (PDF, 2 MB) Zusammen mit dem Ministry of Natural Resources (ICMNR) in Peking hat die DERA eine gemeinsame Studie über den globalen Markt für Naturgraphit erstellt. Naturgraphit wird in der Feuerfestindustrie, in Schmiermitteln aber auch für die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien verwendet. China ist derzeit mit Abstand der größte Produzent von natürlichem Graphit. |
| Nr. 42: DERA Rohstoffinformationen 42 (2019). Kanada (PDF, 5 MB) Die DERA in der BGR hat gemeinsam mit der AHK Kanada eine Studie zu Kooperationsmöglichkeiten für deutsche Unternehmen im kanadischen Rohstoffsektor erstellt. Es handelt sich um die Überarbeitung einer ersten Betrachtung aus dem Jahre 2011. Die Schwerpunkte der neuen Studie liegen zum einen in der Darstellung der kanadischen Rohstoffsituation und der Rolle des Landes als Handelspartner für deutsche Unternehmen. Zum anderen behandelt der Bericht die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für ein Engagement deutscher Partner im kanadischen Rohstoffsektor. Der Fokus liegt dabei auf der Berücksichtigung der Belange der indigenen Bevölkerung. |
| Nr. 42: DERA Rohstoffinformationen 42 (2019). Kanada, -English Version- (PDF, 4 MB) -English Version- |
| Nr. 41: DERA Rohstoffinformationen 41 (2020). Einblicke in die Chinesische Rohstoffwirtschaft (PDF, 2 MB) Um die künftige Entwicklung des chinesischen und auch des globalen Rohstoffmarktes besser einschätzen zu können, hat die DERA in Zusammenarbeit mit der AHK Peking eine China-Studie durchgeführt. Sie zeigt die Auswirkungen der wirtschaftlichen Neuausrichtung und der industriepolitischen Maßnahmen auf die Rohstoffproduktion und -nachfrage von Nichteisenmetallen in China. |
| Nr. 40: DERA Rohstoffinformationen 40 (2019). DERA-Rohstoffliste 2019 (PDF, 10 MB) In der aktuellen DERA-Rohstoffliste 2019 wurden die globale Angebotskonzentration sowie das Länderrisiko für rund 300 Rohstoffe und Handelsprodukte ausgewertet. Bei mehr als 40 % wurden hohe potenzielle Beschaffungsrisiken identifiziert. China nimmt als wichtigstes Bergbauland, wichtigster Raffinadeproduzent und bedeutendster Nettoexporteur weiterhin eine Vormachtstellung ein. |
| Nr. 39: DERA Rohstoffinformationen 39 (2018). Edelgase - Versorgung wirklich kritisch? (PDF, 7 MB) Die Edelgase: Helium, Neon, Argon, Krypton und Xenon stellen eine wenig bekannte, aber auch für die deutsche Industrie sehr wichtig Gruppe von technischen Gasen dar. Nicht nur in der Medizintechnik, Beleuchtungsindustrie, Stahlproduktion und Raumfahrt, sondern auch in zahlreichen Schweißanwendungen sind sie unverzichtbar. Ob die Edelgase aber auch kritisch sind, wie oft geschrieben, bewertet diese Studie. |
| No. 39: DERA Rohstoffinformationen 39 (2019). Noble gases – supply really critical? (PDF, 7 MB) The noble gases: helium, neon, argon, krypton and xenon are a little known, but for the German industry very important group of technical gases. |
| Nr. 38: DERA Rohstoffinformationen 38 (2019): Rohstoffrisikobewertung - Magnesium (Metall) (PDF, 2 MB) Der Markt für Magnesiummetall hatte in den letzten Jahrzehnten große Umbrüche zu verzeichnen. Inzwischen ist China mit einem Produktionsanteil von > 80 % an der globalen Magnesiummetall-Produktion bedeutendster Produzent. Alle anderen Primärproduzenten weisen eine deutlich geringere Produktion auf. Vor diesem Hintergrund betrachtet die Studie die derzeitige und zukünftige globale Versorgung mit Magnesiummetall bis zum Jahr 2025. |
| Nr. 37: DERA Rohstoffinformationen 37 (2018). Zinn und Tantal in Brasilien (PDF, 16 MB) Als erstes gemeinsames Projekt zwischen der BGR und dem geologischen Dienst Brasiliens (CPRM) wurde das Potential von Zinn und Tantal im brasilianischen Bundesstaat Rondônia untersucht. Der Fokus der englischsprachigen Studie liegt in der effizienten und nachhaltigen Aufbereitung der Zinn-Tantal-Erze, um das Ausbringen dieser begehrten High-Tech-Metalle zu steigern. |
| Nr. 36: DERA Rohstoffinformationen 36 (2019). Rohstoffrisikobewertung – Kobalt (PDF, 6 MB) Aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften findet Kobalt in vielen unterschiedlichen Bereichen Anwendung. Das mit Abstand wichtigste Anwendungsfeld liegt im Bereich der wieder aufladbaren Batterien, gefolgt von Superlegierungen, Karbiden und Diamantwerkzeugen und Magneten. Die Kobaltnachfrage wird sich in den kommenden Jahren hochdynamisch entwickeln. Die Bereitstellung neuer Kobalteinheiten stellt eine große Herausforderung für die Bergbauindustrie dar. Die Studie beleuchtet die zukünftige Marktversorgung bis 2026. |
| Nr. 35: DERA Rohstoffinformationen 35 (2018). Gallium (PDF, 5 MB) Das Elektronikmetall Gallium wird nur in geringen Mengen als Beiprodukt gewonnen, ist aber aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften ein unverzichtbarer Rohstoff für die Halbleiterindustrie. Die größten Einsatzgebiete sind Hochfrequenzbauteile für Mobiltelefone und Mobilfunknetze sowie Leuchtdioden. Aufgrund dieser vielfältigen Einsatzgebiete hat China in den vergangenen Jahren seine Produktion enorm ausgebaut. Das Land verfügt mit etwa 600 t heute über 84 % der weltweiten Kapazitäten für die Rohgalliumproduktion. |
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Im Rahmen ihrer Kooperation haben die DERA und der südafrikanische Geologische Dienst (Council for Geoscience, CGS) den dritten Teil des Handbuchs zur Neubewertung von Vorkommen sowie zu Investitions- und Lieferpotenzialen wichtiger mineralischer Rohstoffe veröffentlicht. Es fasst die Ergebnisse einer Geländekampagne und umfangreicher Literaturrecherchen für die Stahlveredler Mangan und Vanadium sowie für Zink zusammen. |
| Nr. 33: DERA Rohstoffinformationen 33 (2017). Lithium (PDF, 6 MB) Aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften ist das Leichtmetall unersetzlich für moderne wieder aufladbare Batterien, die vor allem in Notebooks, Smartphones und mit stark zunehmender Bedeutung auch für die Elektromobilität benötigt werden. In ihrer Studie bewertet die DERA in sechs Szenarien die zukünftige Marktversorgung für Lithium. Ausgehend von einem Gesamtbedarf von heute rund 33.000 Tonnen Lithium (Metallinhalt) könnte sich die globale Nachfrage bis 2025 mindestens verdoppeln. |
| Nr. 32: DERA-Rohstoffliste 2016 (PDF, 7 MB) In der dritten Auflage untersucht die DERA-Rohstoffliste 2016 die globale Angebotskonzentration sowie das Länderrisiko für über 300 Rohstoffe und Zwischenprodukte. Ziel des Screenings ist es, Schwachstellen und potenzielle Preis- und Lieferrisiken in der Rohstoffversorgung zu identifizieren. Derzeit weisen rund 40 % aller untersuchten mineralischen Rohstoffe und Handelsprodukte erhöhte Angebotskonzentrationen auf. Der Einfluss Chinas auf die Märkte für mineralische Rohstoffe ist noch immer extrem hoch. |
| Nr. 31: DERA Rohstoffinformationen 31 (2018). Tantal (PDF, 3 MB) Tantal ist aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften zu einem unverzichtbaren Werkstoff insbesondere in der Elektroindustrie und für Superlegierungen geworden. Wichtigste Förderländer sind aktuell die DR Kongo und Ruanda, die zusammen knapp 50 % der weltweiten Förderung kontrollieren. |
| Nr. 30: DERA Rohstoffinformationen 30 (2016): Wachstumsraten-Monitor (PDF, 6 MB) Der Wachstumsraten-Monitor „Entwicklung von Angebot und Nachfrage ausgewählter mineralischer Rohstoffe“ stellt die relative Änderung von Produktion und Einsatz von 64 mineralischen Rohstoffen (Metalle und Industrieminerale) zum Vorjahr sowie für ausgewählte zurückliegende Zeitabschnitte bis etwa 1960 dar. |
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Die DERA in der BGR hat ein Handbuch über wichtige Rohstoffvorkommen- und Projekte in Australien erstellt. Darin werden Liefermöglichkeiten und neue Rohstoffpotenziale für insgesamt 15 Metalle, zwölf Industrieminerale sowie ausgewählte Natur- und Farbedelsteine aufgezeigt, die relevant für den Industriestandort Deutschland sind. Das Handbuch leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung für deutsche Unternehmen. |
| Nr. 28: DERA Rohstoffinformationen 28 (2016). Rohstoffe für Zukunftstechnologien 2016 (PDF, 6 MB) Die neue Studie „Rohstoffe für Zukunftstechnologien 2016“ wurde durch das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI im Auftrag der DERA erstellt. Insgesamt wurden in einem Screening über 160 Zukunftstechnologien zum Stand der Technik, der Marktreife sowie des Rohstoffbedarfs und des Recyclingpotenzials untersucht. DERA Infochart „Rohstoffe für Zukunftstechnologien“ (PDF, 213 KB) (Das PDF des Infocharts darf gerne verwendet werden, unter der Voraussetzung der Beibehaltung des DERA-Logos und Nennung der DERA als Quelle.) |
| Nr. 28: Zusammenfassung - Rohstoffe für Zukunftstechnologien 2016 (PDF, 742 KB) Zusammenfassung der Forschungsstudie „Rohstoffe für Zukunftstechnologien 2016“. Englisch Version: |
| Nr. 27: DERA Rohstoffinformationen 27 (2015). Bismut - ein typisches Sondermetall (PDF, 24 MB) Die Verwendungszwecke von Bismut sind sehr vielfältig, wobei die weltweit fünf größten Einsatzgebiete Arzneimittel, Pigmente, niedrigschmelzende Legierungen, metallurgische Zusätze sowie Industriekatalysatoren sind. Die DERA-Studie schafft einen aktuellen Überblick, um die rohstoffwirtschaftlichen Zusammenhänge von Bismut besser einzuordnen. |
| Nr. 26: DERA Rohstoffinformationen 26 (2015). Platingruppenmetalle (PDF, 10 MB) Die Verwendungszwecke der Platingruppenmetalle sind vielfältig, wobei die weltweit wichtigsten Einsatzgebiete Autoabgaskatalysatoren und Industriekatalysatoren sind. Weitere wichtige Anwendungsbereiche stellen die Schmuckindustrie, Elektrotechnik sowie der Investmentbereich dar. Die DERA-Studie gibt einen Überblick, um die rohstoffwirtschaftlichen Zusammenhänge der Platingruppenmetalle besser einzuordnen. |
| Nr. 25: DERA Rohstoffinformationen 25 (2015). Zink (PDF, 1 MB) Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass aufgrund einer Reihe von Bergwerksschließungen eine starke Nachfrage weiterhin zu Defiziten im Zinkmarkt führen könnte. Langfristig gesehen ist die Versorgungslage bei Zink aufgrund zahlreicher neuer Explorationsprojekte jedoch unkritisch. |
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In der DERA-Rohstoffliste 2014 wird die globale Angebotskonzentration sowie das Länderrisiko in den Produktionsländern für Bergwerksprodukte und Produkte der Weiterverarbeitung (Raffinade) untersucht. Erstmalig wird in dieser Neuauflage der Rohstoffliste auch die Konzentration des internationalen Handels mit Rohstoffen und Zwischenprodukten auf der Basis der weltweiten Nettoexporte bewertet. Rund ein Drittel der knapp 300 untersuchten mineralischen Rohstoffe und Handelsprodukte weisen erhöhte Angebotskonzentrationen auf. Der Einfluss Chinas auf die Märkte für mineralische Rohstoffe ist noch immer extrem hoch. Dominant ist China auch beim Handel. Diese rohstoffbezogenen Risiken können sich entlang der gesamten Wertschöpfungskette auswirken. |
| Nr. 23: Nutzungsmöglichkeiten und wirtschaftliches Potenzial deutscher Talsperrensedimente (PDF, 1 MB) Die DERA hat gemeinsam mit dem Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft der RWTH Aachen University eine Studie zum Nutzungspotenzial deutscher Talsperrensedimente veröffentlicht. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die aus den Talsperren entfernten Sedimente im Einzelfall durch vergleichsweise einfache Aufbereitungsschritte als Zuschläge für Baustoffe verwendet werden können. Die Verwendung eines Teils des Baggerguts könnte die Kosten der ohnehin erforderlichen Entsedimentierung minimieren und damit, neben der Schonung anderer Rohstoffquellen, auch einen ökonomischen Vorteil für Unternehmen generieren. |
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Die DERA hat gemeinsam mit dem Geologischen Dienst von Südafrika (Council for Geoscience) den zweiten Teil des Handbuches über wichtige mineralische Rohstoffe in Südafrika veröffentlicht. Diese Studie über Rohstoffvorkommen und Liefermöglichkeiten ist für deutsche Investoren und Einkäufer geeignet, um einen umfassenden Überblick über bestehende und neue südafrikanische Rohstoffpotenziale zu erlangen. In zwei Geländekampagnen und durch umfangreiche Recherche der aktuellen Literatur haben Experten beider Länder das Potenzial an Platingruppenelementen, Chrom und Flussspat in verschiedenen Regionen Südafrikas untersucht und neu bewertet. |
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Die DERA hat in Zusammenarbeit mit dem Council for Geoscience (CGS - Geologischer Dienst Südafrika) ein Handbuch über neue Vorkommen und Liefermöglichkeiten zu wichtigen Rohstoffen für deutsche Investoren und Einkäufer in Südafrika erstellt. Im ersten Teil des “Investor’s and Procurement Guides South Africa“ wird das Potenzial von Selten Erd-Elementen, Antimon und Zirkon in verschiedenen Abbauregionen Südafrikas untersucht, analysiert und bewertet. Damit wird die Verfügbarkeit dieser versorgungskritischen Rohstoffe für die deutsche Wirtschaft dargestellt und neue Potenziale für deutsche Investoren und Rohstoffeinkäufer ausgewiesen. |
| Nr. 20: DERA Rohstoffinformationen 20 (2014). Zinn (PDF, 6 MB) Zinn ist das vom Handelsvolumen her kleinste an der London Metal Exchange gehandelte Industriemetall. Gleichwohl ist es für die deutsche Industrie von großer Bedeutung und Deutschland ist weltweit viertgrößter Verbraucher. Hauptproduktionsland ist seit vielen Jahren Indonesien, doch gehen dort die Vorräte zur Neige. Wie sich die gegenwärtige Angebots- und Nachfragesituation von Zinn weltweit verhält und wie sich die Situation bis zum Jahr 2020 verändern könnte, ist in einer Studie mit Stand März 2014 dargestellt. |
| Nr. 19: DERA Rohstoffinformationen 19 (2014). Wolfram (PDF, 3 MB) Die Studie „Rohstoffrisikobewertung – Wolfram“ kommt zu dem Ergebnis, dass im Jahr 2017 mit einem weltweiten Angebotsdefizit bei Wolfram zu rechnen ist. Trotz zunehmenden Recycling und dem Aufbau von neuen Bergwerken und Aufbereitungskapazitäten unter anderem in Vietnam, Australien, Großbritannien und Spanien wird weiterhin eine hohe Angebotskonzentration auf China bestehen bleiben, auch wenn sich die Länderkonzentration der Bergwerksförderung deutlich hin zu einer breiteren Verteilung hin verändern wird. |
| Nr. 18: DERA Rohstoffinformationen 18 (2013). Antimon (PDF, 4 MB) Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass der Antimonmarkt auch in den nächsten fünf Jahren angespannt bleiben wird. Die berechneten Szenarien zeigen, dass bis 2017 mit einem Angebotsdefizit zu rechnen ist und damit akute Preis- und Lieferrisiken bei diesem Rohstoff bestehen. |
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Um zukünftige Marktentwicklungen und Preisrisiken abzuschätzen, ist es wichtig, die Ausschläge von Rohstoffpreisen in der Vergangenheit zu analysieren und zu systematisieren. In der vorliegenden DERA-Auftragsstudie wurden Preiszeitreihen von 32 mineralischen Rohstoffen herangezogen und in einem ersten Schritt die Ursachen für Preisspitzen individuell entlang der jeweiligen Zeitreihe analysiert. In einem zweiten Schritt wurden die Preiszeitreihen innerhalb der Rohstoffgruppen Buntmetalle, Industrieminerale, Leichtmetalle, Elektronikmetalle, Stahlveredler und Edelmetalle statistisch ausgewertet und mögliche Gleichläufe identifiziert. Die Ergebnisse können für Unternehmen zur Preisabsicherung von Rohstoffen und zum Management von Preisrisiken nützlich sein. |
| Nr. 16: DERA Rohstoffinformationen 16 (2013). Kupfer (PDF, 3 MB) Zur Einschätzung möglicher Preis- und Lieferrisiken in den einzelnen Rohstoffmärkten hat die DERA ein Bewertungsmodell entwickelt. In der neuen DERA-Studie wurde exemplarisch der Kupfermarkt anhand von verschiedenen Indikatoren untersucht. Die Auswertung der Explorations- und Bergbauprojekte ergab, dass mittelfristig mit einer deutlichen Entspannung auf dem Kupfermarkt zu rechnen ist. |
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The reserves, resources production and consumption of crude oil, natural gas, coal, uranium and thorium around the world as at the end of 2011 were analyzed and evaluated. The database is built on the continuous evaluation of information in technical journals, scientific publications, reports issued by industry, technical organisations and political bodies, and in-house surveys. This study is published annually and forms the basis for the consultations of the Federal Ministry for Economics and Technology (BMWi) and German industry. |
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Mit dieser Energiestudie der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) werden Reserven, Ressourcen, Produktion und Verbrauch von Erdöl, Erdgas, Kohle, Uran und Thorium weltweit mit Stand Ende 2011 analysiert, bewertet und in einen regionalen Zusammenhang gestellt. Die jährlich erscheinende Studie dient der rohstoffwirtschaftlichen Beratung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und der deutschen Wirtschaft. Grundlage der Datenbasis bildet die kontinuierliche Auswertung von Informationen in Fachzeitschriften, wissenschaftlichen Publikationen, Berichten aus der Wirtschaft, Fachorganisationen und politischen Stellen, Internetquellen und eigenen Erhebungen. |
| Nr. 14: DERA Rohstoffinformationen 14 (2013). Zircon – insufficient supply in the future? (PDF, 25 MB) Zirkon ist ein typisches, aber häufig unterschätztes Industriemineral. Ein deutlicher Preisanstieg im Jahr 2011 führte dazu, dass sich die DERA mit der Versorgungssituation von Zirkon auf dem Weltmarkt näher beschäftigte. |
| Nr. 13: DERA Rohstoffinformationen 13 (2012). Deutschland - Rohstoffsituation 2011 (PDF, 22 MB) Deutschland ist eines der führenden Industrieländer und daher Großverbraucher mineralischer Rohstoffe. Für den Technologiestandort Deutschland ist deshalb die sichere Rohstoffversorgung unabdingbar. |
| Nr. 12: DERA Rohstoffinformationen 12 (2012). Außenwirtschaftliche Maßnahmen der BRIC-Staaten (PDF, 3 MB) Der wirtschaftliche Aufstieg Chinas und anderer Schwellenländer hatte in den vergangenen Jahren enorme Preissteigerungen auf den Rohstoffmärkten zur Folge. Durch Chinas Export- und Importzölle sowie Investitionen in den Auslandsbergbau hat das politische Interesse an der Rohstoffversorgung zugenommen und es wurde weltweit ein „Wettlauf um Rohstoffe“ ausgelöst. Die DERA-Studie untersucht am Beispiel von Kupfer, welche außenwirtschaftlichen Instrumente der Rohstoffversorgung – wie zum Beispiel Export- und Importzölle – die BRIC-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China einsetzen und wie sich diese auf die Rohstoffversorgung anderer Staaten auswirken. |
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Die Studie zeigt, dass es bei den Industriemetallen im nächsten Jahrzehnt wohl nicht mehr zu den extremen Preissprüngen kommt wie in der jüngsten Vergangenheit. Da der „Überraschungseffekt“ durch Chinas schnelle Industrialisierung sich nicht wiederholen wird und sich das Angebot durch neue Bergwerke ausgeweitet hat, wird das zukünftige Wachstum in China nicht mehr einen so starken effektiven Einfluss auf die Rohstoffpreise haben wie in der vergangenen Dekade. Die drei BRIC-Staaten Brasilien, Indien und Russland sind weit davon entfernt, im nächsten Jahrzehnt einen ähnlich starken Einfluss wie China auf die Nachfrageseite zu gewinnen. |
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Die sichere und planbare Versorgung mit Rohstoffen zu wettbewerbsfähigen Preisen ist ein wesentliches Anliegen deutscher Unternehmen. Mit der vorliegenden Studie „DERA-Rohstoffliste 2012: Angebotskonzentration bei Metallen und Industriemineralen – Potenzielle Preis- und Lieferrisiken“ stellt die DERA eine eingehende Analyse zur historischen und aktuellen regionalen Konzentration auf den Weltrohstoffmärkten bereit. Die DERA-Rohstoffliste 2012 soll deutsche Unternehmen dabei unterstützen, potentielle Rohstoffpreis- und Lieferrisiken von rohstoffintensiven und -sensiblen Produkten frühzeitig zu erkennen, um gegebenenfalls neue Ausweichstrategien in der Beschaffung zu lancieren. |
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Die Zertifizierung von Rohstoffen hat zum Ziel, den Ressourcenverbrauch nachhaltiger und sozial verträglicher zu gestalten. Bestehende Initiativen zur globalen Standardsetzung wie etwa im Bereich der Transparenz der Finanzen, der Zertifizierung von Diamanten oder Holz, liefern wertvolle Erkenntnisse, die auch für Fragen der Zertifizierung mineralischer Rohstoffe hilfreich sein können. Der Teil II dieser Studie umfasst die Analyse von sieben Initiativen, Teil III (Ende 2012) bewertet diese vergleichend im Hinblick auf ihren Erfolg. |
| Nr. 8: Kurzstudie Reserven, Ressourcen und Verfügbarkeit von Energierohstoffen 2011 (PDF, 9 MB) Reserven, Ressourcen, Produktion und Verbrauch der Energierohstoffe Erdöl, Erdgas, Kohle, Uran und Thorium werden weltweit mit Stand Ende 2010 analysiert, bewertet und in einen regionalen Zusammenhang gestellt. Grundlage für diese Arbeiten bildet die Datenbank der BGR, die auf der kontinuierlichen Auswertung von Informationen in Fachzeitschriften, wissenschaftlichen Publikationen, Berichten aus der Wirtschaft, Fachorganisationen, politischen Stellen, Internetquellen und eigenen Erhebungen basiert. |
| Nr. 7: DERA Rohstoffinformationen 7 (2011). Deutschland - Rohstoffsituation 2010 (PDF, 16 MB) Der Rohstoffsituationsbericht ist eine Gesamtdarstellung der Situation der nichterneuerbaren Rohstoffe für Deutschland. Er enthält Zahlen und Fakten, welche die Rohstoffproduktion, den Außenhandel, die Preisentwicklung und den Verbrauch im Hinblick auf die Versorgungssituation Deutschlands mit mineralischen und Energierohstoffen charakterisieren. |
| Nr. 6: Deutscher Auslandsbergbau In den letzten Jahrzehnten schieden die wenigen großen Metallerzbergbau treibenden und Kohle gewinnenden deutschen Konzerne aus dem Auslandsbergbau aus. Hierdurch entstand in der Fachöffentlichkeit der Eindruck, dass generell kaum noch deutsche Firmen im Auslandsbergbau aktiv sind. Die überarbeitete, aktualisierte Studie umfasst 700 Seiten und ist zum Selbstkostenpreis von 100,00 Euro zzgl. Porto zzgl. Mwst. bei der DERA erhältlich. |
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In der deutschen Steine- und Erden-Industrie fallen im Zuge der Gewinnung und Verarbeitung von Locker- und Festgesteinen große Volumina an feinkörnigen Waschschlämmen, Gesteinsmehlen und Abraum an. Eine Nutzung dieses Rohstoffpotenzials erfolgt in Deutschland bisher nur in wenigen Fällen. |
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Die Deutsche Rohstoffagentur hat in mehreren Studien Informationen zu mineralischen Rohstoffen in der Arktis zusammengetragen und das Rohstoffpotenzial in einzelnen Teilregionen der Arktis bewertet. Die russische Arktis östlich der Kola-Halbinsel ist noch weitgehend unberührt und durch ihre Weite unterexploriert. Aufgrund der Vielfalt dieser Region, die große Teile Sibiriens umfasst, sind dort noch erhebliche Rohstoffpotenziale bei vielen mineralischen Rohstoffen zu erwarten. |
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Die Deutsche Rohstoffagentur hat in mehreren Studien Informationen zu mineralischen Rohstoffen in der Arktis zusammengetragen und das Rohstoffpotenzial in einzelnen Teilregionen der Arktis bewertet. Die nordeuropäische Arktis umfasst die arktischen Anteile Norwegens, Schwedens, Finnlands und die russische Kola-Halbinsel. Norwegen und Schweden sind seit über einem Jahrhundert wichtige europäische Bergbauländer. Auch die Kola-Halbinsel ist für ihren Rohstoffreichtum bekannt. Nur der Norden Finnlands ist noch unterexploriert. |
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Die Deutsche Rohstoffagentur hat in mehreren Studien Informationen zu mineralischen Rohstoffen in der Arktis zusammengetragen und das Rohstoffpotenzial in einzelnen Teilregionen der Arktis bewertet. Die nordamerikanische Arktis ist durch ihre Weite noch stark unterexploriert, zeichnet sich aber offensichtlich durch ihr Potenzial an Eisenerz, Gold, Diamanten sowie Blei und Zink aus. Ob weitere große Rohstoffvorkommen vorhanden sind, werden die kommenden Jahrzehnte zeigen. |
| Nr. 1: DERA Rohstoffinformationen 1 (2010). Das mineralische Rohstoffpotenzial Grönlands (PDF, 9 MB) Die Deutsche Rohstoffagentur hat in mehreren Studien Informationen zu mineralischen Rohstoffen in der Arktis zusammengetragen und das Rohstoffpotenzial in einzelnen Teilregionen der Arktis bewertet. Grönland besitzt ein sehr großes Potenzial, vor allem auf Gold, Platingruppenmetalle, Seltene Erden, Uran und Strontium, doch werden Exploration und geplante Abbauvorhaben durch die fehlende Infrastruktur stark behindert. |
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